Wärmepumpe Kältemittel Nachfüllen: Propan Als Alternatives, Umweltfreundliches Kältemittel In Wärmepumpen
Durch den hoch entwickelten Verdichter mit integriertem Expander kann dieser im Vergleich zur herkömmlichen Kaltdampfkompressionssystemen bis zu 30% effizienter gefahren werden. Ausstattung Serienmäßig werden alle Luftkältemaschinen als Kompakt-Einheiten mit erforderlicher Isolierung und abnehmbarer Gehäuseverkleidung (für Innenaufstellung) geliefert. Die Luftkältemaschinen verfügen über einen integrierten Schaltschrank inklusive Kompaktsteuerung mit schnellem Echtzeitbussystem und EtherCAT-Master. Als HMI kommt ein Touch-Display IP66 (frontseitig) zum Einsatz. Optional stehen verschiedene Slave-Interfaces oder eine übergeordnete Mastersteuerung zur Verfügung. Für Geräte mit einem offenen Luftkreislauf gibt es darüber hinaus ein speziell entwickeltes Luftent-feuchtungssystem. Damit erfüllen die Luftkältemaschinen von MIRAI alle gesetzlichen, umwelttechnischen und verfahrenstechnischen Anforderungen, um auch Ihre Anwendung nachhaltig zu optimieren. Vorteile Zukunftssicher Zukunftssicher und planbar, da das Kältemittel Luft keinen aktuellen und höchst wahrscheinlich auch keinen zukünftigen umwelttechnischen und sicherheitstechnischen Reglementierungen unterliegt.
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Dazu wird das erwärmte, dampfförmige Kältemittel verdichtet und so seine Temperatur und sein Druck erhöht. Das heiße Kältemittelgas gibt seine Wärme an das Wasser ab und kondensiert. Das warme Wasser strömt in Fußbodenheizungen, Heizkörper oder Warmwasserspeicher und das abgekühlte, flüssige Kältemittel fließt wieder zurück in den Verdampfer, wo es erneut Wärmeenergie aufnimmt. Der Kreislauf beginnt von Neuem: Grafik © Bundesverband WärmePumpe e. V Propan hat zwar sehr gute thermodynamische Eigenschaften, ist aber leicht brennbar und damit eine Herausforderung für die Verwendung im Wärmekreislauf. "Wenn man Propan nutzen will, muss man die Kältemittelmenge so gering wie möglich halten, um das Sicherheitsrisiko zu reduzieren", fasst Dr. Lena Schnabel, Leiterin der Abteilung für Wärme- und Kältetechnik am Fraunhofer ISE, die Herausforderungen zusammen. Bionische Struktur sorgt für gleichmäßige Verteilung Die ISE-Forscher haben daher gemeinsam mit europäischen Forschungspartnern hochkompakte, gelötete Lamellenwärmeübertrager eingesetzt, die mit geringen Flüssigkeitsmengen gut funktionieren.
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Was sich erst einmal kompliziert anhört, ist am praktischen Beispiel einfach erklärt. So nimmt das Kältemittel einer Erdwärmepumpe Umweltwärme aus dem Erdreich auf und verdampft dabei bereits bei sehr niedrigen Temperaturen. Anschließend erhöht ein Verdichter den Druck, wobei auch die Temperatur steigt. Die aufgenommene Wärme gibt das Medium dann über einen Wärmeübertrager an das Heizsystem ab, woraufhin es selbst wieder abkühlt. Gleichzeitig sinkt auch der Druck und das Kältemittel verflüssigt sich allmählich. Hat es seinen Ausgangszustand erreicht, kann der Kreislauf erneut beginnen. Einsatzgebiete von Kältemitteln Die besonderen Stoffe kommen heute überall da zum Einsatz, wo Wärme von einem niederen zu einem höheren Temperaturniveau transportiert werden soll. Das sind zum Beispiel Kühlanwendungen wie Kühlschränke und Klimageräte oder innovative Heizungsanlagen wie die Wärmepumpe. Kältemittel sind chemische Verbindungen, die sich nach ihrer Zusammensetzung in zwei Gruppen unterscheiden lassen.
GWP: Treibhausgaspotenzial Der GWP-Wert steht für das global warming potential (deutsch: Treibhausgaspotenzial) und beschreibt den Effekt einer chemischen Verbindung auf die globale Erwärmung. Er wird im Verhältnis zu CO2 angegeben, wobei sich ein Kilogramm eines Stoffes mit einem GWP-Wert von "1" genauso stark auf den Treibhauseffekt auswirkt, wie ein Kilogramm CO2, das zum Beispiel über den Schornstein der Heizung in die Umwelt gelangt. Da vor allem synthetische Substanzen oft einen GWP von über 1. 000 haben (1 kg wirkt dabei wie 1. 000 kg CO2), unterliegt ihre Verwendung heute gesetzlichen Grenzen. Mit deutlich niedrigeren GWP-Werten belasten natürliche Kältemittel das Klima in der Regel weniger. In der Vergangenheit kamen häufig synthetische Kältemittel zum Einsatz. Diese haben oft gute chemische Eigenschaften, wirken sich aber negativ auf das Klima aus. Mit der sogenannten F-Gase-Verordnung (Verordnung (EU) Nr. 517/2014 über fluorierte Treibhausgase) soll sich das in Zukunft ändern.
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