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Manchmal hilft aber auch schon eine Physiotherapie, um die Beweglichkeit der Gelenke so weit wie möglich zu erhalten und die Durchblutung anzuregen, sodass die betroffenen Stellen mit wichtigen Nährstoffen versorgt werden. Eine gesunde Ernährung kann Rheumaknoten ebenfalls positiv beeinflussen. So sollten Sie z. Lebensmittel, die die entzündungsfördernde Arachidonsäure enthalten, besser vermeiden. Dazu zählen Fleisch, Eier oder fetthaltige Milchprodukte. Obst, Gemüse, Fisch oder Pflanzenöle können sich hingegen positiv auf Entzündungsprozesse und damit auf die rheumatoide Arthritis und somit auch auf Rheumaknoten auswirken. Wenn die Knoten besonders groß oder störend sind und die Bewegung einschränken, können Sie mit Ihrem Arzt auch über die Möglichkeit einer operativen Entfernung der Rheumaknoten sprechen. Das könnte Sie auch interessieren: Der Rheumafaktor – wichtig aber nicht unproblematisch Rheuma: Diese Blogger geben persönliche Einblicke in den Alltag mit rheumatischer Erkrankung
Was kann ich selbst tun? Erster Ansprechpartner bei Verdacht auf Burn-Out-Syndrom ist der Hausarzt. Er kann bei Bedarf zum Spezialisten überweisen, üblicherweise einem Psychiater, Psychotherapeuten oder Psychologen. Ganz wichtig ist es das Betroffene Hilfe suchen und sich trauen offen über ihr Problem zu reden, sei es zunächst mit einer vertrauten Person oder direkt mit medizinischem Fachpersonal. Da es große Überschneidungen zwischen Burn-Out-Syndrom und Depressionen gibt sollten Sie sich bei anhaltenden oder schwerwiegenden Symptomen unbedingt an einen Arzt wenden.