Höchste Autobahnbrücke Europas
Die Überreste des Autobahnviadukts an der A6 in Richtung Turin. Foto: Uncredited/Vigili del Fuoco/AP/dpa/dpa Erneut ist in Norditalien ein Autobahnviadukt eingestürzt. Ursache war ein Erdrutsch, Menschen kamen nicht zu Schaden. In Südfrankreich gab es durch die starken Regenfälle zwei Tote, wegen der Unwetterfolgen waren 1600 französische Rettungskräfte im Einsatz. Ein Autobahnviadukt ist nach den heftigen Unwettern der vergangenen Tage in Norditalien eingestürzt. Es handele sich um einen Abschnitt der Autobahn A6 in Richtung Turin unweit der Stadt Savona (Ligurien) westlich von Genua, teilte die Feuerwehr mit. Menschen seien nicht zu Schaden gekommen, meldete die Nachrichtenagentur Ansa. Ursache sei ein Erdrutsch, der etwa 30 Meter des Viadukts mit sich gerissen habe. Zwei Tote und mehrere Vermisste nach starken Regenfällen in Südfrankreich Am Sonntag wurden nach Angaben der südfranzösischen Präfektur im Département Var zwei Leichen gefunden. Mehrere weitere Menschen wurden noch vermisst.
- Alte Autobahnbrücke erfolgreich gesprengt | BR24
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Alte Autobahnbrücke erfolgreich gesprengt | BR24
Zur Aufnahme der beiden neuen breiteren Überbauten wurden die Pfeilerköpfe verbreitert und verlängert. Hier nun wurde die nördliche Fahrbahn im gleichen Verfahren wie die südliche Fahrbahn errichtet und nach Fertigstellung dem gesamten Verkehr übergeben. Im Anschluss folgte der Querverschub der 413 Meter langen Südfahrbahn von den Behelfspfeilern auf die Brückenpfeiler und der Anschluss an den Verkehr. Die Behelfspfeiler wurden abgerissen bzw. gesprengt. Bis auf diverse Ausbesserungsarbeiten wurden die Bauarbeiten an der Brücke im Jahre 1997 beendet. Durch diese Baumaßnahme entstand ein zeitgemäßes, dem Verkehrsaufkommen gewachsenes Bauwerk. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Wolfgang Eilzer: Entwurf und Ausführung der Autobahnbrücke Siebenlehn. in: TU Dresden (Hg. ): 6. Dresdner Brückenbausymposium – Tagungsband, Dresden 1996, S. 43–70 ( Digitalisat; PDF; 2, 9 MB) Holger Svensson: Entwurf und Ausschreibung der Autobahnbrücke Siebenlehn. Beton- und Stahlbetonbau, Februar 1997 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Sachsenatlas des Freistaates Sachsen ( Hinweise) ↑ Alfred Harendt: Der Wirt vom "Huthaus", in: Die Stunde Null, Berlin 1966, S. 129 Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Autobahnbrücke Siebenlehn.
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Autobahnbrücke nach Unwettern in Italien eingestürzt - Panorama - SZ.de
Seit Tagen kommt es in Italien zu schweren Unwettern. Hunderte Menschen sind von der Außenwelt abgeschnitten - auf einem Abschnitt der A6 bei Savona stürzte nach einem Erdrutsch ein Autobahnviadukt ein. Heftige Regenfälle und Überschwemmungen haben im Nordwesten Italiens Schäden verursacht. In den Regionen Ligurien und Piemont machten Erdrutsche viele Straßen unpassierbar. Keller, Unterführungen und Geschäftsräume wurden überschwemmt. In Ligurien waren nach Angaben der Regionalregierung 374 Menschen von der Außenwelt abgeschnitten. 122 weitere seien in Sicherheit gebracht worden. Auf der Autobahn A6 in Richtung Turin stürzte ein Viadukt ein. Es handele sich um einen Abschnitt nahe der Stadt Savona westlich von Genua, teilte die Feuerwehr mit. Laut der Nachrichtenagentur Ansa wurde niemand verletzt. Ursache des Einsturzes sei ein Erdrutsch, der etwa 30 Meter des Viadukts mit sich gerissen habe. Auch die Autobahn A10 von Genua nach Ventimiglia an der französischen Grenze wurde an zwei Stellen von Erdrutschen unterbrochen, wie die Region auf Twitter mitteilte.
KameraOne Dauer: 00:50 28. 04. 2020 Überwachungskameras haben am Samstag in Bangkok gefilmt, wie ein LKW aus der Kurve fliegt und von einer Autobahnbrücke stürzt. Große Lastwagen sind auf der Brücke nicht zugelassen. Mehr von KameraOne
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Es ist ein Bild des Grauens: Im italienischen Genua ist eine vierspurige Autobahnbrücke eingestürzt. Mehr als hundert Meter Fahrbahn brachen weg, 30 Fahrzeuge stürzten in die Tiefe, viele wurden unter Beton begraben. Nach dem Einsturz einer vierspurigen Autobahnbrücke in der italienischen Hafenstadt Genua ist die Zahl der Todesopfer weiter gestiegen. Es seien mindestens 35 Menschen ums Leben gekommen, meldet die italienische Nachrichtenagentur Ansa unter Berufung auf die Feuerwehr. Offiziell bestätigt seien von der Präfektur bislang 22 Todesopfer und 16 Verletzte, sagte der Einsatzleiter des Zivilschutzes, Luigi D'Angelo. Diese Zahl sei aber "vorläufig". Der stellvertretende Verkehrsminister Edoardo Rixi hatte zuvor mitgeteilt, es sei zu befürchten, dass die Zahl der Opfer noch steigen werde. Rettungskräfte und Feuerwehr gehen davon aus, dass etwa 30 Fahrzeuge in die Tiefe stürzten, darunter mehrere Lastwagen. Möglicherweise seien weitere Personen unter den Trümmern verschüttet. Auch in der Nacht sollen die Rettungsarbeiten weitergehen.