H&M Online Bestellung
Rotkohl sollte nicht nur zu Weihnachten auf den Tisch kommen. Was Rotkohl gesund macht und wie du ihn zubereitest? Alle Tipps und Tricks gibt's hier. Rotkohl, Blaukraut, Blaukohl oder Rotkraut – das leckere Kohlgemüse hat viele Namen, ist in der deutschen Küche äußerst beliebt und obendrein noch sehr gesund. Wir verraten alles, was du über den runden Kohlkopf wissen solltest und wieso er nicht nur als Beilage zum festlichen Weihnachtsbraten herhalten sollte. Was macht den Rotkohl gesund? Die Wunderwaffe des Rotkohls sind die blauen Anthocyane. Die Pflanzenfarbstoffe sind nicht nur für die hübsche Blattfarbe verantwortlich, der Pflanzenfarbstoff wirkt antioxidativ, entzündungshemmend und krebsfeindlich. Die antioxidative Wirkung der Anthocyanen gleicht einem Anti-Aging-Mittel, das die Haut strafft und die Gesundheit von Herz und Gedächtnis fördert. In Rotkohl stecken neben der Anthocyanen auch viele Antioxidantien, die unseren Körper vor freien Radikalen und somit vor bösartigen Zellveränderungen schützen.
Frauen mit starken Regelbeschwerden wird daher empfohlen, besonders viel des Vitamins aufzunehmen. Eisenmangel? Das sind die Symptome! Rotkohl ist ein Schlankmacher Tada – wer sagt, dass die Weihnachtszeit dick macht? Natürlich haben es Gans, Bratensoße und süße Lebkuchen in sich. Doch zur Adventszeit will man nicht auf Kalorien achten. Umso besser: An Rotkohl darfst du dich ganz ohne Reue satt essen. Die enthaltenen Antioxidantien kurbeln die Fettverbrennung an. Der Kohl ist unglaublich kalorienarm, erst die Zutaten wie Gänseschmalz machen die Beilage so gehaltvoll. Dafür gibt es aber auch ein paar Tricks, mit denen die Beilage stattdessen zum Schlankmacher wird. So bereitest du Rotkohl kalorienarm und gesund zu Wie so oft ist das Gemüse roh am gesündesten. Kohl bereitet in seiner Ursprungsform jedoch häufig Bauchschmerzen. Am verträglichsten ist das Rotkraut daher gekocht. Um die Nährstoffe zu erhalten, sollte Rotkohl möglichst schonend gegart werden. Mit ein paar Tipps bleibt die Beilage auch kalorienarm – Schmalz kann nämlich einfach weggelassen und dafür durch Gewürze ersetzt werden.
Magst du es gesünder, lasse den Schmalz weg und füge für den intensiven Geschmack stattdessen Lorbeer, Nelken, Piment oder Zimt hinzu. Verzichte auf gekauften Apfelmus – er enthält meist viel Zucker. Alternativ kannst du frischen Apfel oder Apfelsaft zum Rotkraut hinzugeben. Oder einfach selbst Apfelmus kochen. Rotkohl ist lecker im Salat, doch wie viele seiner Kohlkollegen bereitet er roh häufig Bauchschmerzen. Am verträglichsten ist das Kraut sanft gekocht, gedünstet oder gebraten. Rotkohl mal anders: Das vielseitige Wintergemüse verträgt auch exotische Gewürze wie Ingwer und Koriander. Auch neue Geschmacksvarianten mit Ananas oder Esskastanien geben dem Kohl einen geschmacklichen Kick. Also ran ans Rotkohl kochen. Die besten Rezepte mit Rotkohl gibt es bei uns. Probiere Rotkohl mit Äpfeln und Quitten-Rotkohl.
Von Katrin Koelle Aktualisiert am 04. Sep. 2019 Nichts gegen Rotkohl zum Enten-, Gänse- oder Schweinebraten – aber mit seiner Nebenrolle als "Sättigungsbeilage" ist das Gemüse eindeutig unterfordert. Rotkohl kann nämlich noch eine ganze Menge mehr und macht auch in der Hauptrolle eine gute Figur. Alles Wissenswerte über Rotkohl lesen Sie in unserer Warenkunde. FRAGEN ZUM THEMA Frage von Zimtschnecke202 am 22. 12. 2014 Antworten: 4 Antworten Schlagworte: Rohkost, Salat, Rezept von Anne Scholz am 03. 07. 2015 Antworten: 11 Antworten Diät, Zitronensaft, Cayennepfeffer von StefanKnoblich am 23. 02. 2016 Antworten: 2 Antworten Allgemeines Zur Fragen-Community
Auf der anderen Seite unterstützen die Antioxidantien im Blaukraut die Entgiftung des Körpers und die Heilung von entstandenen Wunden. 7. Rotkohl kann Zeichen der vorzeitigen Alterung lindern Der Saft aus Rotkohl enthält große Mengen an Antioxidantien und Phytochemikalien. Darunter sind auch die Vitamine C, E und A. Diese helfen dabei die Haut mit ausreichend Feuchtigkeit zu versorgen. So bleibt sie weich und flexibel und erhält ihr natürliches Strahlen. Ein weiterer Vorteil vom Konsum von Rotkohl ist, dass er die Produktion von Kollagen fördert. Kollagen dient dazu Gewebebrücken zwischen den Geweben des Körpers zu bilden, die die Haut und die Muskeln gesund und stark halten. 8. Blaukraut hat analgetische Eigenschaften Blautkraut kann im großen und ganzen wirksam sein, um Schmerzen an den Nieren, Arthrose oder Rheuma zu lindern. Darüber hinaus ist das Blaukraut auch effektiv um Schmerzen und Entzündungen, die in der Stillzeit entstehen, zu lindern. Das Blaukraut enthält zusätzlich beruhigende und schmerzhemmende Eigenschaften.
Späte Sorten ("Marner Lagerrot", "Mohrenkopf") erst im April. Die Frühsorten kannst Du dann im Juni ernten. Bei Spätsorten beginnt die Ernte dann ab Ende Oktober. Rotkraut in der Küche Genutzt werden die festen Köpfe. Gesundheitsfördernder Rotkohl kann roh als Smoothie, Salat oder gekocht als Gemüse genossen werden. Beim schonenden Garen wandelt sich das enthaltende Ascorbin in gesundes Vitamin C um. Gelagert wird er ohne Wurzelstock und Hüllblätter am Besten im kühlen, luftigen Keller. Für 2 Wochen eignet sich der Kühlschrank. Video: Rotkohl nach Großmutters Rezept selber machen